Brand Booklet
Markenidentität
Emporion ist eine spezialisierte M&A-Beratung, die inhabergeführte, international tätige Unternehmen durch prozesseffiziente strategische Akquisitionen stärkt. Durch gezielte Unternehmenskäufe erhöhen diese ihren Wettbewerbsvorteil und Unternehmenswert. Emporion differenziert sich dabei als einziger Spezialist für Buy-Side M&A im Mittelstand.
Unique Selling Point
Wir sind die einzige spezialisierte M&A-Beratung für strategische Unternehmenskäufe.
Benefits
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Strategische Passgenauigkeit der Akquisitionsziele
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Steigerung des Unternehmenswerts
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Nachhaltige Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit
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Der Kunde bleibt in der Führungsrolle
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Hohe Prozesssicherheit und maximale Effizienz
Logo
Ein zentrales Element des visuellen Erscheinungsbildes von Emporion ist das Logo.
Das Emporion-Logo wird in allen Standard- Anwendungen immer mit Wort-Bild-Marke verwendet. Der Aufbau sowie die Proportionen der Elemente zueinander sind fest definiert und dürfen nicht verändert werden.
Im Download Bereich sind alle relevanten Logo-Varianten herunterladbar.
Für verschiedene Anwendungen bzw. Hintergründe stehen speziell angepasste Farbvarianten des Logos zur Verfügung (siehe Abbildungen).
Die Hintergründe sollten so gewählt werden, dass ein möglichst ruhiges und plakatives Gesamtbild entsteht und ein maximaler Kontrast zum Logo gewährleistet ist.
Schutzraum
Für eine bestmögliche Wahrnehmung des Logos muss zwingend ein Schutzraum eingehalten werden. Die Größe dieses Schutzraumes ist fest vorgegeben und definiert den Mindestabstand zu anderen Elementen.
Im Layout wird das Logo bevorzugt oben links platziert unter Berücksichtigung des Schutzraumes, der in diesem Fall mindestens die doppelte Größe haben sollte.
Varianten
Ausnahmen
Die reduzierte schwarze oder weiße Version dürfen nur in produktions bedingten Ausnahme-ällen verwendet werden. Für Sonderproduktionen und Give-Aways können Sonderfarben genutzt werden. Diese zeichnen sich durch die optimale Farbdeckung und besondere Strahlkraft aus.
Farben
Die Primärfarben, also die wichtigsten Farben im Emporion-Erscheinungsbild, sind „Nachtblau“, „Koralle“ und Weiß. Ergänzt werden sie durch die Sekundärfarben „Silbergrau“ und „Azurblau“. Alle Farben symbolisieren positive Eigenschaften und leiten sich aus den Unternehmenwerten ab.
Farbklima
Farbwerte
Im Emporion-Erscheinungsbild werden ausschließlich die hier dargestellten Farben verwendet. Für die Anwendungen im UX-Bereich und für komplexe Infografiken können Farb abstufungen in 20%-Schritten gewählt werden. Es ist dabei stets auf einen ausreichenden Kontrast, gute Lesbarkeit und Erkennbarkeit aller Elemente zu achten.
Typografie
Die einheitliche Verwendung der Hausschriften im gesamten Unternehmensauftritt garantiert eine sehr gute Lesbarkeit und fördert die Wieder-erkennbarkeit der Marke Emporion.
Emporion setzt auf eine sorgfältig abgestimmte Schriftmischung der sehr gut ausgebauten Schriftfamilie „Noto“. Sie spiegelt aufgrund ihrer vielseitigen Einsatzmöglichkeiten den Markencharakter „intelligent, zuverlässig, kompetent“ wider.
Für alle besonderen Auszeichnungen wie Headlines, Sublines, Zusatzinformationen und Bildunterschriften wird die „Noto Sans“ verwendet, für alle weiteren Inhalte wie Fließtexte oder Zitate kommt die „Noto Serif“ zum Einsatz.
Die Schriften sind sind u. a. erhältlich über Adobe Fonts oder Google Fonts.
Hausschriften
Fallbackschriften
Wenn bspw. aus technischen Gründen die Verwendung der Schrift „Noto“ nicht möglich ist, darf auf die „Arial“ (für Headlines) bzw. die „Georgia“ (für Fließtexte) zurückgegriffen werden. Sowohl „Arial“ als auch „Georgia“ sind System schriften und auf beiden Betriebssystemen (PC/Mac) gleichermaßen verfügbar. Der Einsatz der Hausschriften „Noto Sans & Noto Serif“ ist jedoch stets zu bevorzugen.
Basisvorgaben
Durch die Schriftmischung „Noto Sans & Noto Serif“ entsteht ein abwechslungsreiches und markenspezifisches Schriftbild. Die Möglichkeit, verschiedene inhaltliche Ebenen unterschiedlich darzustellen erzeugt bei einer stets linksbündigen Schriftausrichtung eine extrem hohe Lesbarkeit. Für sehr große (bspw. Headlines, Sublines) sowie
sehr kleine Textauszeichnungen (bspw. Zusatzinformationen, Fußzeilen, Kolumnentitel, Grafiken) wird die „Noto Sans“ verwendet. Bei allen weiteren Textmodulen (bspw. Fließtexte, Infoboxen, Zitate) kommt die „Noto Serif“ zum Einsatz. Kurze Textauszeichnungen wie bspw. Kolumnentitel und Datum können in Versalien gesetzt und für eine besondere Hervorhebung auch farblich hinterlegt werden. Ausreichend Weißraum erzeugt Klarheit und Struktur, der einheitliche Einsatz der Schriften erzeugt Kontinuität – von funktionalen Schriftbildern bis hin zu plakativen Anwendungen.
Beispielanwendungen
Die konsistenten farbigen Auszeichnungen in „Nachtblau“ sorgen für Lebendigkeit und Struktur. Punktuell können Textaus zeichnungen auch in „Azurblau“ oder „Koralle“ eingesetzt werden. Kontrastvolle Schriftgrößenunterschiede schaffen Orientierung und unterstützen die Tonalitätsbegriffe „kompetent, selbstbewusst, und mutig“. Ausreichend Weißraum sorgt sowohl für Struktur als auch Klarheit und sollte in der Gestaltung stets berücksichtigt werden.
Layoutprinzip
Emporion versteht sich als Impulsgeber.
Als Partner mit Expertise agieren sie auf Augenhöhe mit ihren Kunden. Der „Dialogpunkt“ symbolisiert den Beginn eines offenen Dialoges. Er ist Inspiration und Impuls zugleich. Er gibt Orientierung und ist richtungs-weisend – somit unterstreicht der „Dialogpunkt“ die Markenwerte „inspirierend, intelligent und selbstbewusst“. Der „Dialogpunkt“ darf nicht gedreht werden. Er zeigt stets in Leserichtung nach rechts – nach vorn.
Der „Dialogpunkt“ steht zudem immer diagonal Ecke an Ecke an einer großen nachtblauen Layoutfläche. Anstelle dieser kann auch ein Bild platziert werden.
Layoutprinzip
Dialogpunkt
Diagonal aus der Ecke des „Dialogpunktes“ wird die große Layoutfläche aufgezogen. Die Höhe und Breite ist frei wählbar, muss aber stets an mind. 1 Seite randabfallend platziert werden. Hierbei bestehen zwei Layoutoptionen:
Option 1
Platzierung einer nachtblauen Layoutfläche. Diese dient als Fond für Textbausteine bspw. Headline, Datum und einleitende Teasertexte.
Option 2
Anstelle der Layoutfläche kann ein Bild platziert werden.
Der „Dialogpunkt“ wird vorrangig auf Coverseiten, Kapiteltiteln, Abschlussfolien oder Einzelanwendungen platziert.
Dialogpunkt – Anwendung
Der „Dialogpunkt“ kann um 1 bis max. 2 Farbkacheln erweitert werden. Diese sind stets gleich groß und stehen immer bündig in einer Reihe – horizontal oder vertikal. Die Farben und ihre Farbreihenfolge sind fest vorgeben. Die Position des „Dialogpunktes“ kann wie abgebildet variieren. Der „Dialogpunkt“ darf nicht gedreht werden. Er zeigt stets in Leserichtung nach rechts. Die Farbkacheln sollten innerhalb einer Anwendung oder einer Formatgröße stets gleich groß sein – bei dem DIN A4 Querformat ist die Kachelgröße 18 × 18 mm.
Platzierung von Farb- & Layoutflächen
Der Fond kann in Weiß oder „Nachtblau“ (Vollton 100 %) gehalten sein. Im Sinne der Nachhaltigkeit sollte im Print die nachtblaue Vollfläche nur punktuell eingesetzt werden. Im Screendesign hingegen spart die dunkle Variante Energie und CO₂.
Layoutflächen mit Bildern
In manchen Fällen kann auch ein Bild zusätzlich neben eine nachtblauen Layoutfläche gesetzt werden. Hierbei bestehen zwei Layoutoptionen:
Option 1
Farb- und Bildfläche stehen direkt nebeneinander und sind gleich hoch.
Option 2
Das Bild kann in variabler Größe direkt an die
Layoutfläche und den „Dialogpunkt“ platziert werden. Auf eine spannungsvolle, dynamische Gewichtung der Flächen ist dabei stets zu achten.
Reduzierte Gestaltung von Innenseiten
Auf regulären Innenseiten und Powerpoint Inhaltsslides wird ein reduziertes Layoutprinzip ohne „Dialogpunkt“ angewandt. Grundsätzlichen werden die Farbflächen dabei im Vollton angelegt und mind. eine der Flächen ist stets randabfallend. Layout- und Bildflächen können entweder gleich groß direkt nebeneinander stehen oder in variabler Größe bündig platziert werden. Infoboxen Zudem können Layoutflächen als schwebende Infoboxen integriert werden und kurze Teasertexte oder Key Facts beinhalten. Dabei ist stets auf ausreichend Weißraum sowie ein ausgewogenes Verhältnis von Text- und Farbflächen zu achten.
Beispielhafte Dont’s
Die abgebildeten Layoutanwendungen sollten vermieden werden.
Bildsprache
Grundlage für die Bildsprache bei Emporion sind die Markenwerte und Tonalitätsbegriffe: „authentisch, intelligent, mutig, selbstbewusst, kompetent, erfolgreich, inspirierend“. Emporion ist zudem leidenschaftlich und kreativ – alle Motive sind daher nah am Puls der Zeit, mit innovativen oder ungewöhnlichen Bildinhalten. Es können drei Bildebenen verwendet werden: – Motive mit globaler Perspektive, die die Metaebene eines Projektes schildern („von weit weg“), – Motive mit einer Makroperspektive, die symboliseren wie tief Emporion in eine Materie eintaucht und sich intensiv mit unterschielichsten Themen auseinandersetzt („ganz nah dran“) – und Motive, die eine generelle sehr positive sowie kollegiale Zusammenarbeit schildern („ Menschen & Szenen“) Die Motive können einzeln eingesetzt oder miteinander kombiniert werden, um ein spannendes Storytelling zu ermöglichen. Ein Spiel mit Schärfen und Unschärfen ist bei allen Kategorien ein relevantes Stilmittel, um den authentischen, dokumentarischen, aber auch
besonders hochwertigen Bildeindruck zu unterstützen.
Grundprinzip
Menschen und Szenen
Abgebildet werden natürliche Portraits und Arbeitssituationen. Sympathisch wirkendende Mitarbeiter*innen werden hierbei empathisch durch ihren Tag begleitet. Partielle unscharfe Bereiche sind möglich, um einen dokumentarischen, besonders authentischen Charakter zu unterstreichen. Der Fokus wird dabei bewusst auf eine Person oder eine spannende Situation gesetzt. Die Motive wirken besonders glaubwürdig, professionell, partnerschaftlich und auf Augenhöhe. Der Gesichtsausdruck der abgebildeten Personen sollte immer positiv, natürlich und freundlich wirken. Umfeld, Kleidung und Dekoration sind dezent und lenken nicht ab.
Perspektive – “Von weit weg”
Die Perspektiven für diese Motive sind ungewöhnlich und überblickend, die Bildinhalte wirken visionären, innovativen und ungewöhnlich. An- und Ausschnitte werden besonders spannungs-voll und inspirierend gewählt. Alle Motive sind klar, hell, frisch, kontrastreich und authentisch – mit einer natürlichen Lichtstimmung. Die vorherrschende Farbtemperatur ist dabei eher kühl. Klarheit und Erkennbarkeit sind wesentliche Kriterien. Es werden so wenig unnötige Details wie möglich abgebildet – dies garantiert einen plakativen Gesamteindruck.
Perspektive – “Ganz nah dran”
Ergänzend können innovative Detail-Bilder und extreme Zoom-Motive zum Einsatz kommen. Sie führen in eine Thematik ein und können bspw. als stimmungsvolle Teaser fungieren. Neugierde weckende, mutige Perspektiven und plakative An- und Ausschnitte sind hierbei be-sonders empfehlenswert. Eine Erkennbarkeit der Bildinhalte sowie ein plakativer Gesamteindruck sind auch hier relevant.
Beispielhafte Dont’s
Grundsätzlich ist professionelles Bildmaterial zu verwenden und u. a. sind folgende Don’ts zu berücksichtigen:
– Statische, gestellte oder inszenierte Situationen
– Unruhiger Bildaufbau, geprägt von vielen, unnötigen Details.
– Unscharfer Bildfokus
– Entfremdung durch starke Farbfilter und Effekte
– Starke farbliche Modifikationen
– Unnatürliche Beleuchtung und gestellte Situationen
Ikonografie
Für Emporion werden in Anlehnung an das Logo vollflächige (Solid) Icons mit einer hohen Plakativität und einem stark reduzierten Detailgrad verwendet. Die Verwendung von Vektordaten aus Bilddatenbanken wie Freepik und Flaticon sollten so erfolgen, dass der Stil möglichst einheitlich ist. Die Icons sollten untereinander konsistent sein.
Anleitung zur Anwendung
Icons werden ausschließlich auf Farbkacheln platziert und nur verwendet, wenn sie inhaltlich relevant sind. Das heißt sie müssen immer zweckgebunden sein und eine Aussage transportieren. In Ausnahmefällen können die einzelne Farb-kacheln mit Icon frei im Layout positioniert werden. Es sollte immer darauf geachtet werden, dass dies nur gezielt und sparsam ein gesetzt wird. Wie beim „Dialogpunkt“ gibt es eine definierte Farbkombination für die Verwendungen:
– Farbkachel „Nachtblau“: Icon „Koralle“
– Farbkachel „Koralle“: Icon „Nachtblau“
– Farbkachel Weiß auf farbigem Hintergrund: Icon „Nachtblau“
– Farbkachel „Silbergrau“: Icon „Nachtblau“
Bei der Platzierung ist grundsätzlich auf gute Les- und Erkennbarkeit zu achten.
Farbkacheln in „Azurblau“ oder weiteren markenfremden Farben sind nicht erlaubt. (Ausnahme ppt Slides als Ausweichfarbe bei komplexeren Infografiken)
Der Tone of Voice beschreibt, wie wir als Marke auf sprachlicher Ebene mit unseren Zielgruppen und Stakeholdern kommunizieren. Diese Ebene der Markenpersönlichkeit äußert sich bspw. durch Terminologien und Worte, mit denen wir uns in Briefen und Anschreiben auf unserer Website, in Social Media oder in anderen Kanälen ausdrücken.
Allgemeines
Siezen
Wir äußern unseren Respekt vor unseren Kunden dadurch, dass wir in der Außenkommunikation grundsätzlich siezen.
Persönliche Anrede
Wir sprechen Kunden direkt und persönlich an. Also mit Namen oder dem „Sie“. Wir vermeiden unpersönliche Ausdrücke wie „man“, „jemand“, „Person“ und wenn möglich auch die Anrede „lieber Kunde“, wenn wir es mit einer konkreten Person zu tun haben. Schreiben wir eine nicht binäre Person an, nutzen wir „Hallo Vorname Nachname“, förmlicher „Guten Tag Vorname Nachname“ (oder „Sehr geehrte_r Vorname Nachname“).
Da wir stets nahbar, menschlich und verbindlich auftreten, nutzen wir in aller Regel die freundliche Anrede: „Liebe Frau M., lieber Herr M.“. Die Formel „Sehr geehrte/r“ nutzen wir, wenn uns Geschäftspartner auf hohem Karrierelevel unbekannt sind oder sie dies wünschen. Wir treten als Individuen auf und nicht als anonymer Absender. Kommunikation funktioniert am besten, wenn sich beide Seiten auf Augenhöhe begegnen und ansprechen können.
Spezialfall Employer Branding: Auf der Karriereseite und in Social Media (Employer Branding Posts) wird geduzt und die Anrede flexibel gestaltet werden. Mit der 2. Person Plural (ihr, euch, euer bzw. wir, uns, unser) lassen sich Nähe und Gemeinschaft herstellen.
Fachjargon
Unsere Zielgruppe kennt sich mittelmäßig bis sehr gut mit dem Thema M&A aus. Branchenkenner erwarten von einer M&A-Beratung Fachjargon. Weil wir aber nicht nur die Finanzbranche bzw. entsprechende Spezialistinnen und Spezialisten ansprechen, nutze wir nur gängige Fachbegriffe. Bei spezielleren Fachbegriffen verwenden wir möglichst die verständlicheren deutschen Versionen oder erklären die Begriffe kurz.
Gendern
Wann immer möglich benutzen wir genderneutrale Sprache (Mitarbeitende vs. Mitarbeiter). Wenn es den Textfluss nicht stört setzen wir Dopplungen ein z.B. „Unsere Berater und Beraterinnen.“
Von speziellen Genderformen wie :Innen oder *Innen sehen wir ab. Wir vermerken jedoch an zentraler Stelle (Website) in Zusammenhang mit der bewußten Nutzen des generischen Maskulinum: *„Wir sind bemüht in unseren Texten weitestgehend genderneutrale Sprache zu nutzen. manchen Stellen nutzen wir jedoch aufgrund der verbesserten Lesbarkeit das generische Maskulinum. Dabei sind stets alle Geschlechter gemeint.“
Abkürzungen
Wir schreiben in der Außenkommunikation prinzipiell alles aus (beispielsweise vs. bspw.). Ausnahmen bilden sehr gängige Abkürzungen der Branche, die wir nach Einführung nutzen können – siehe Mergers & Acquitisions (M&A).
Markencharakter und Markensprache
Der Markencharakter ist die Gesamtheit der menschlichen Eigenschaften und der Persönlichkeit, die mit einer Marke assoziiert werden. Der Markencharakter steht für die Wesensart, die Identität einer Marke. Ihre spezifischen, unverwechselbaren Eigenschaften machen den Unterschied zu anderen Marken erkennbar. Durch den Tone of Voice manifestiert sich der Markencharakter auf sprachlicher Ebene.
Social Media Layouts
tbd
Tone of Voice